Die Stromkosten steigen Jahr für Jahr und das Ende der Fahnenstange ist noch längst nicht erreicht. Das geht inzwischen so weit, dass sich manche Menschen sehr stark einschränken müssen, um die Kosten, die für den Strom anfallen, überhaupt bezahlen zu können. Doch nicht nur die Kosten sorgen für Probleme. Auch die Umwelt leidet immer mehr darunter, dass der Bedarf an Energie stetig wächst. Ein allgemeines Umdenken diesbezüglich ist bereits im Gange, was das Thema Energie betrifft. Den Wechsel zu alternativen Energiequellen erwägen deshalb immer mehr umweltbewusste Menschen.
Was ist grüner Strom überhaupt?
Die Bezeichnung “Grüner Strom” steht für die Art und Weise, wie der Strom produziert wird. Grüner Strom wird so gewonnen, dass die Umwelt nicht belastet wird. Das heißt beispielsweise auch, dass bei der Produktion des Stroms keine Rohstoffe verbraucht werden, die nicht nachwachsen. So können sich die Verbraucher immer ganz sicher sein, dass der bereits genug geschädigten Umwelt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. Vor allem wenn der Stromerzeuger die Reinheit seines Grünen Stroms mit einem Gütesiegel belegen kann. Neben der Umweltfreundlichkeit bringt der grüne Strom allerdings noch einen weiteren entscheidenden Vorteil mit sich – zumindest langfristig betrachtet.
Der grüne Strom – auch gut für den Geldbeutel
Viele Menschen fragen sich, woran es liegt, dass die Stromkosten steigen und das nicht zu knapp. Die Preisgestaltung hängt von vielen Faktoren ab. Ein wesentlicher Punkt ist jedoch die Tatsache, dass ein Großteil des Stroms aus endlichen Quellen wie Kohle produziert wird. Dies ist beim grünen Strom nicht so. Hier kommt der Strom aus alternativen Quellen wie beispielsweise der Wind- oder Wasserkraft. Dies hat den Vorteil, dass dadurch nach anfänglichen hohen Investitionen der Strom wieder günstiger wird, da die Ressourcen ständig zur freien Verfügung stehen. Das macht den Grünen Strom zusätzlich attraktiv. Außerdem versuchen derzeit die Anbieter durch besondere Aktionen und Rabatte, mehr Kunden zu gewinnen. Ein Wechsel lohnt sich also, die Umwelt dankt es bestimmt!
